Auslaßventile

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    • Auslaßventile

      Hallo an Alle,
      ich überhole grad einen bearbeiteten 8V Kopf.
      Jetzt habe ich Auslaßventile bekommen, die allerdings 4/10 länger. 91,5 statt 91,1.
      Unterschied liegt im Teller, der wohl etwas dicker ist. Das ist wohl nicht schlimm. Aber der Schaft hat eine Phase, der originale nicht.
      Somit ist das Ventil etwas zu lang.
      Kann man das über Ventilspiel ausgleichen?
      Oder lieber am Schaft abdrehen?
      Passende Länge finde ich grad nicht.
    • Die Phase ist nicht schlimm, aber es sieht so aus, als wäre das neue Ventil über der obersten Rille etwas dicker... das wär blöd.

      Gruß Matt
      --was de hast hast´e, was de kriegst weißt de nich--

      Meine Umbauberichte:

      1er Rocco 16V

      Dumm ist der, der dummes tut....Aufbaubericht Fremdfabrikat aus Fernost

      Godzillas Opa
    • Ede66 schrieb:

      Hallo an Alle,
      ich überhole grad einen bearbeiteten 8V Kopf.
      Jetzt habe ich Auslaßventile bekommen, die allerdings 4/10 länger. 91,5 statt 91,1.
      Unterschied liegt im Teller, der wohl etwas dicker ist. Das ist wohl nicht schlimm. Aber der Schaft hat eine Phase, der originale nicht.
      Somit ist das Ventil etwas zu lang.
      Kann man das über Ventilspiel ausgleichen?
      Oder lieber am Schaft abdrehen?
      Passende Länge finde ich grad nicht.
      Darf ich fragen, welchen Hersteller Du genommen hast?
    • Jules schrieb:

      Ede66 schrieb:

      Hallo an Alle,
      ich überhole grad einen bearbeiteten 8V Kopf.
      Jetzt habe ich Auslaßventile bekommen, die allerdings 4/10 länger. 91,5 statt 91,1.
      Unterschied liegt im Teller, der wohl etwas dicker ist. Das ist wohl nicht schlimm. Aber der Schaft hat eine Phase, der originale nicht.
      Somit ist das Ventil etwas zu lang.
      Kann man das über Ventilspiel ausgleichen?
      Oder lieber am Schaft abdrehen?
      Passende Länge finde ich grad nicht.
      Darf ich fragen, welchen Hersteller Du genommen hast?
      Da muß ich Zuhause schauen
    • Ede66 schrieb:

      Jules schrieb:

      Ede66 schrieb:

      Hallo an Alle,
      ich überhole grad einen bearbeiteten 8V Kopf.
      Jetzt habe ich Auslaßventile bekommen, die allerdings 4/10 länger. 91,5 statt 91,1.
      Unterschied liegt im Teller, der wohl etwas dicker ist. Das ist wohl nicht schlimm. Aber der Schaft hat eine Phase, der originale nicht.
      Somit ist das Ventil etwas zu lang.
      Kann man das über Ventilspiel ausgleichen?
      Oder lieber am Schaft abdrehen?
      Passende Länge finde ich grad nicht.
      Darf ich fragen, welchen Hersteller Du genommen hast?
      Da muß ich Zuhause schauen
      Danke, würde mich interessieren.
      Du hast einen überholten Kopf mit Hydrostößel oder?
    • Da hab ich aber Bullshit geschrieben <X
      Die neuen Ventile sind 98,5 lang, die die verbaut waren 98,1.
      Es ist ein bearbeiteter Kopf, angeblich von Hartmann mit mechanischen Stößeln und 288 Grad Nockenwelle.
      Da sind jetzt neue Führungen reingekommen und die Sitzringe sind bearbeitet worden.
      Die Einlaßventile waren noch ok, die Auslaß aber fritte.
      Bite diesen Fehler zu entschuldigen *sorry*
    • Ede66 schrieb:

      Da hab ich aber Bullshit geschrieben <X
      Die neuen Ventile sind 98,5 lang, die die verbaut waren 98,1.
      Jetzt kommen wir der Sache schon näher.
      98,5 ist das Standardmaß in der Länge bei mechanischen Kopf.
      Wie "student" schon geschrieben hat, sind die alten Ventile gekürzt.
      Ventilspiel musst sowieso neu einstellen.
      Ich würde erstmal nicht kürzen.

      Gruß Jules
    • Vielleicht noch mal zum Verständnis . Serienventile sind so eingebaut, das das Maß zwischen Ventilende und Kopfoberkannte mehr als das Mindestmaß im einstellbereich von den Möglichen Ventilplätchen sind. Durch nachschneiden des Ventilsitzes oder Schleifen des Ventils kann es passieren, das das Mindestmaß unterschritten ist( Dünnste Plätchen ist immer noch zu Dick) dann kann man entweder das Ventil kürzen oder neue Ventilsitzringe einbauen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Student ()

    • Hallo,

      da ich weiß, dass einige jetzt auf die Idee kommen die Einstellplatten abzuschleifen. Grundsätzlich möglich aber insgesamt keine gute Idee!

      Die Platten sind nur oberflächlich hart und würden nach dem schleifen einlaufen. Sowas kann man zum ausmessen machen und vielleicht wenn man die Fläche nach unten legt, für die Zeit bis man was passendes hat. Ob man sie nachhärten lassen kann wäre zu prüfen.

      Grundsätzlich sollte man die Platten vor dem Einbau mit einem Haarlineal prüfen, jeglicher Verschleiß ist auszuschließen. Speziell beim Einbau neuer Nockenwellen sind neue Plättchen zu verwenden.

      Gruß
      Markus
      Mein Automobilclub ist der Deutsche NAVC - für mich steht das für Motorsport unter vernünftigen Bedingungen für Amateure und auch für gute Pannenhilfe im Notfall...
    • Hallo,

      nein sind m. E. nicht durchgehend hart. Hatte das mit dem schleifen auch schon probiert und es zeigten sich Spuren des Stößels nach kurzer Zeit. Hält ne Weile aber ist halt nichts von Dauer. Für den Dauerbetrieb nicht zu empfehlen.

      Gruß
      Markus
      Mein Automobilclub ist der Deutsche NAVC - für mich steht das für Motorsport unter vernünftigen Bedingungen für Amateure und auch für gute Pannenhilfe im Notfall...