Hallo zusammen,
da das Thema in einem anderen Thread diskutiert wurde hat sich @Fabian Faithkeeper dazu bereit erklärt, wenn möglich, den ein oder anderen Punkt zur Geräuschmessung aufzuklären.
Es soll nicht darum gehen, wie gemessen wird (das kann man hier nachlesen de.m.wikipedia.org/wiki/Fahrgeräusch)
sondern wann die Fahrgeräuschmessung erforderlich ist bzw was im Ermessen des Prüf-Ingenieurs liegt.
Ganz hart gesagt, bei fast jeder Änderung am Motor oder dessen Anbauteilen kann eine Geräuschänderung unterstellt werden, wird sie aber bei den meisten / kleineren Abweichungen zur Serie nicht.
Mal ein Beispiel: Wird ein 1,9TDI in eine Golf1 verbaut, ist dieser auf Grund fehlender Dämmung sicher lauter als im z.B. Golf 4. Ob sich das bei der Fahrgeräuschmessung zeigt ist fraglich. Somit müsste genau genommen sichergestellt werden, dass die zulässigen Werte eingehalten werden. Das wird aber in den meisten Fällen nicht gefordert. Somit offensichtlich im Ermessen des Prüfers.
DIE FRAGE AM ENDE LAUTET ALSO:
WIE WIRD DER ERMESSENSSPIELRAUM DEFINIERT UND WANN IST EINE EINTRAGUNG NICHT MEHR „WASSERDICHT“ (wie das ja gerne unterstellt wird)
Ich freue mich auf eine rege Diskussion.
Danke im Voraus
Grüße Wohli
da das Thema in einem anderen Thread diskutiert wurde hat sich @Fabian Faithkeeper dazu bereit erklärt, wenn möglich, den ein oder anderen Punkt zur Geräuschmessung aufzuklären.
Es soll nicht darum gehen, wie gemessen wird (das kann man hier nachlesen de.m.wikipedia.org/wiki/Fahrgeräusch)
sondern wann die Fahrgeräuschmessung erforderlich ist bzw was im Ermessen des Prüf-Ingenieurs liegt.
Ganz hart gesagt, bei fast jeder Änderung am Motor oder dessen Anbauteilen kann eine Geräuschänderung unterstellt werden, wird sie aber bei den meisten / kleineren Abweichungen zur Serie nicht.
Mal ein Beispiel: Wird ein 1,9TDI in eine Golf1 verbaut, ist dieser auf Grund fehlender Dämmung sicher lauter als im z.B. Golf 4. Ob sich das bei der Fahrgeräuschmessung zeigt ist fraglich. Somit müsste genau genommen sichergestellt werden, dass die zulässigen Werte eingehalten werden. Das wird aber in den meisten Fällen nicht gefordert. Somit offensichtlich im Ermessen des Prüfers.
DIE FRAGE AM ENDE LAUTET ALSO:
WIE WIRD DER ERMESSENSSPIELRAUM DEFINIERT UND WANN IST EINE EINTRAGUNG NICHT MEHR „WASSERDICHT“ (wie das ja gerne unterstellt wird)
Ich freue mich auf eine rege Diskussion.
Danke im Voraus
Grüße Wohli
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RULE: Turbos make torque, and torque makes fun.
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