VWM 020-Schaltung Gr.A - wer hatte sowas schon mal bzw. wie geht´s genau?

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    • @Georg
      im Grunde ähnel sich alle Schaltwegverkürzung.
      Im Post 35 siehst du ja den langen Schalthebel wo es 4 Positionierungs Möglichkeiten für die Schaltstange gibt.
      Darüber ist die Verkürzung realisiert.

      Ich habe lediglich den hier beschriebene VWM Umbau geamacht, also die Höherlegung des Schaltknaufes, wodurch man ebenfalls eine Schaltwegverkürzung hat.

      Der Unterschied der beiden Varianten ist, das bei der VWM variante die Schaltstangen nicht angetastet werden.
      Es bleiben also die Kunststoff kugelpfannen und wie eben gelernt, kein Getriebe-Tod.

      @Dem Ollie
      Danke für die Erklärung.

      Dann werde ich mal schauen ob es eine Möglichkeit gibt Anschläge zu setzen.
      MfG Dominic



      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Silence ()

    • Zu den Anschlägen gab es hier schonmal was: Klick mich
      Da wurden an den Umlenkhebeln am Getriebe einstellbare Anschlaghebel angebracht.

      Auf Wunsch hier noch meine Zeichnungen zu der Höherlegungskonsole und dem Schalthebel, ist hoffentlich zu erkennen :D
      Der originale Schalthebel wurde ober- und unterhalb des Drehpunkts durchgeschnitten, danach wurden jeweils 50mm lange Stücke dazwischengesetzt und verschweißt,
      anschließend wurde der komplette Schalthebel neu verzinkt.
      Bilder
      • Draufsicht.png

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      • Frontal.png

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      • Schalthebel.JPG

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    • @Silence vielen Dank. Übrigens "Anfänger" ist wirklich die richtige Bezeichnung für mich, deshalb auch jetzt erst mein Dankeschön, denn zuerst habe ich mit der Wiederanmeldung "gekämpft" und dann habe ich erst deutlich "verzögert" gefunden, wie man antwortet ...... sehr peinlich :(
    • Silence schrieb:

      Ich habe lediglich den hier beschriebene VWM Umbau geamacht, also die Höherlegung des Schaltknaufes, wodurch man ebenfalls eine Schaltwegverkürzung hat.
      wenn ich das richtig verstanden habe, und an den Physikunterricht zurück denke, bleibt der Schaltweg bei dem VWM Umbau gleich, da auf beiden Seiten der Kugel am Schalthebel die gleiche Länge dazwischen gesetzt wird, oder?

      Gruß Matthias
    • Hallo,

      ich habe diesen Umbau am 5-Gang getestet (außer für show&shine unfahrbar) und bin im Gegensatz zum 4-Gang nicht zufrieden damit. Wir haben es modifiziert aber ich kann noch nichts über das Ergebnis sagen.

      EDIT: Es war zumindest bei mir nicht gut zu schalten und ich habe mich mehrfach verschanzen...

      Gruß
      Markus
      Mein Automobilclub ist der Deutsche NAVC - für mich steht das für Motorsport unter vernünftigen Bedingungen für Amateure und auch für gute Pannenhilfe im Notfall...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RennMarkus ()

    • Ja aber bei dir ist es ja auch mega kurz geworden.

      Wieso genau die Hesse Schaltung den Getriebetod bedeutet verstehe ich nicht
      , Letztendlich weiß das Getriebe ja nicht, welcher Hebel verändert wurde.

      @galoopie : Da liegst du falsch. Im Verhältnis zur Hebellänge wird unten viel mehr eingesetzt wie oben auch wenn die Längen gleich sind. Kann man sich mit einem einfachen Dreisatz ausrechnen.
      Vielen Dank an alle, die sich hier investieren und anderen helfen. *danke*
    • Hallo,

      durch das versetzen der Anlenkpunkte stimmen die Wege nicht mehr und speziell am 3. Gang lässt sich die Schaltmuffe zu weit schieben und dir Sperrstücke der Syncronisierung springen raus. Folge ist, der Gang lässt sich nicht mehr heraus ziehen. Auch aufgeplatzte Syncronringe sind mit solchen Schaltungen schon vorgekommen -> Getriebetod-Schaltung...

      Gruß
      Markus
      Mein Automobilclub ist der Deutsche NAVC - für mich steht das für Motorsport unter vernünftigen Bedingungen für Amateure und auch für gute Pannenhilfe im Notfall...
    • Die Anlenkpunkte habe ich bei mir nicht geändert, die sind Original.
      Das Schaltgestänge habe ich lediglich aus Edelstahl gebaut und mit ordentlichen Kugelköpfen versehen, um das ganze Spiel rauszubekommen.
      Da die beide Original Umlenkstangen am Getriebe mit Kunststoff Kugelpfannen ausgestattet sind und die dritte Lange Stange lediglich an beiden Enden um 90° abgewinkelt ist und in Gummilager gelagert ist.

      Ich denke, dass das der Grund ist, warum die Schaltung sich gut Schalten lässt und bis dato habe ich immer präzise den Gang getroffen, wo ich auch hin wollte.
      Was ich dazu sagen muss, ich fahre lediglich im Straßenverkehr und keine Rennstrecke.

      @geckster
      Danke für den Link.


      @RennMarkus
      magst du erzählen, was genau du modifiziert hast?
      MfG Dominic



      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Silence ()

    • Hallo,

      bisher haben wir nur die Lagerung verbessert und den Hebel etwas verlängert. Ich kann aber nicht sagen ob das der Weisheit letzter Schluss ist.

      Gruß
      Markus
      Mein Automobilclub ist der Deutsche NAVC - für mich steht das für Motorsport unter vernünftigen Bedingungen für Amateure und auch für gute Pannenhilfe im Notfall...
    • Muss auch mal was schreiben, bin ewig eine Schaltwegverkürzung mit dem 2Y Getriebe auf der Strasse und später im Slalom gefahren. Ohne irgendwelche Schäden.

      Dann aus Passat Teilen eine Seilzugschaltung mit Freund gebaut und mittlerweile immer etwas verbessert, welche von 3 Nutzern mit Golf 1 im Motorsport verwendet wird. Auch mit sehr kurzen weg und bisher auch nie was an den Getrieben kaputt trotz Motorsport Einsatz.

      2x 2Y VWM Getriebe, 1x 2 original. Also entweder haben wir Glück, oder an der Sache ist nicht immer was dran.
    • Hallo,

      also zuerst einmal freue ich mich für jeden bei dem das mit dieser Art von Schaltung funktioniert!

      Wie an anderer Stelle schon beschrieben, bin ich mit meinem Getriebe mehrere Jahre gefahren. Dann habe ich es an jemanden verkauft der nach kurzem eine Schaltwegverkürzung eingebaut hat - es folgte innerhalb kürzester Zeit zwei Mal der beschriebene Getriebeschaden.

      Dann meinte ein Kollege den ich vor dem Mist gewarnt hatte, er muss sich so ein Ding einbauen - das Auto lief vorher über Jahre absolut zuverlässig!!! Die Folge war schon am Wochenende danach im freien Training ein aufgeplatzter Syncronring am 4. Gang!

      So unterschiedlich können Erfahrungen sein...

      Am Ende reden wir hier über eine technische Spielerei, wenn uns die schneller machen muss haben wir entweder viel falsch gemacht oder schon alles andere richtig *rofl*

      Gruß
      Markus
      Mein Automobilclub ist der Deutsche NAVC - für mich steht das für Motorsport unter vernünftigen Bedingungen für Amateure und auch für gute Pannenhilfe im Notfall...
    • Hi Markus,

      was ich mich bei der ganzen Sache frage, wie sich die Sache mit dem hochgelobten teuren Shifter (bestimmt bekannt ;-)) verhält. Von dem hört man sehr viel im Bezug auf geschrottete Syncronringe.

      Ganz nebenbei ist das ja eigentlich die extremste Art der Schaltwegverkürzung. Ganz nebenbei gehen mit diesem Teil die Gänge immer rein, ob das Getriebe will oder nicht...

      Ich will hier keinen Shitstorm auslösen!!! Mir ist das Teil zu teuer. By the way, unser Eigenbau hält nach ein paar Anfangs- und Zwischenschwierigkeiten soweit top. Und verschalten hat sich noch keiner..

      Bei der ganzen Sache sollten auch bedacht sein, auch schalten muss man können.

      Am Ende ist es eine Glaubensfrage. ich freue mich für jeden, bei dem es hält und frage mich bei den anderen warum es nicht hält....

      Gruss Sascha
    • Hallo,


      Hubersperger Motorsport schrieb:

      was ich mich bei der ganzen Sache frage, wie sich die Sache mit dem hochgelobten teuren Shifter (bestimmt bekannt ;-)) verhält. Von dem hört man sehr viel im Bezug auf geschrottete Syncronringe.

      Ganz nebenbei ist das ja eigentlich die extremste Art der Schaltwegverkürzung. Ganz nebenbei gehen mit diesem Teil die Gänge immer rein, ob das Getriebe will oder nicht...

      Die Frage die ich mir da stelle ist, ist so ein Shifter eigentlich für ein syncronisiertes Getriebe gedacht oder war dessen Entwicklung für Getriebe vorgesehen, die ohne Syncronringe auskommen??? Bei diesen Getrieben MUSST du nämlich drücken, da ist nix mit ich leg mal vorsichtig den Gang ein weil da machst du dann mehr kaputt als mit Gewalt (vereinfacht gesagt). Es ist ja so, dass solche Getriebe werksseitig auch mal verwendet wurden...


      Hubersperger Motorsport schrieb:

      Ich will hier keinen Shitstorm auslösen!!! Mir ist das Teil zu teuer. By the way, unser Eigenbau hält nach ein paar Anfangs- und Zwischenschwierigkeiten soweit top. Und verschalten hat sich noch keiner..

      Da sind wir voll einer Meinung was den Preis anbetrifft. Solche Teile werden nicht ohne Grund von "Kopierern" nachgebaut oder es werden - wie hier - über andere oder historische Lösungen nachgedacht. Im Prinzip ist es aber immernoch nach dem gebaut, was mir mal einer kurz gezeigt hat und ob es vollständig richtig ist bleibt die Frage aber was will man anders machen (es kommen ja keine neuen Infos dazu irgendwie)??? Was immer noch ein Problem sein kann ist das ausschwenken des Schalthebels im Bereich der Schaltung, wo der Halter der Kugel normal sitzt. Ohne Nacharbeit kann der Schalthebel da in gewissen Endlagen schon anschlagen oder streifen.

      Da du entgegen des eigentlichen 020-Getriebe-Themas auch das 02A zur Sprache gebracht hast, da kann eine Schaltwegverkürzung sinnvoll erscheinen. Ein Freund von mir (bei dem es Anfangs utopisch lange Schaltwege gab) fährt so ein Getriebe und das ist klauengeschaltet - Kupplung treten, einfach am Schalthebel drücken, Gang drin, Kupplung raus und geht vorwärts -> funktioniert! Leider habe ich in Bezug auf die syncronisierten 02A Getriebe(schäden) kaum Erfahrung, so dass ich mich bezüglich dieser Getriebe vorerst mal raus halten möchte.

      Wie gesagt ist/war das mit dem verschalten mit der Gr. A Schaltung (zumindest bei mir) so ein Thema. Da ich ja lange nicht mehr gefahren war und beim ersten Einsatz gleich Schaltprobleme hatte, bin ich eher wieder auf weiter auseinanderliegende Schaltgassen aus. Wir werden das jetzt nochmal testen und dann sehen wir weiter. Ist das dann auch nicht besser rüsten wir notfalls auf Serie (oder einen Gang weniger) zurück oder es kommt eine ganz andere Lösung. In meinem Auto muss bzw. will ich fahren können und mich nicht mit Gänge suchen beschäftigen müssen, hoffen und dann feststellen der war es dann doch nicht...

      Ich denke mal, im Straßenbetrieb ist das was komplett anderes als das worüber ich berichte. Da soll und darf das cool aussehen und eigentlich sollte man da nicht in die Situation kommen, dass man sich im Grenzbereich in einer Kurve befindet und gleichzeitig möglichst schnell und ohne allzulange Unterbrechung des Vortriebs schalten will... :whistling: :saint:

      Gruß
      Markus
      Mein Automobilclub ist der Deutsche NAVC - für mich steht das für Motorsport unter vernünftigen Bedingungen für Amateure und auch für gute Pannenhilfe im Notfall...
    • RennMarkus schrieb:

      Da du entgegen des eigentlichen 020-Getriebe-Themas auch das 02A zur Sprache gebracht hast, da kann eine Schaltwegverkürzung sinnvoll erscheinen. Ein Freund von mir (bei dem es Anfangs utopisch lange Schaltwege gab) fährt so ein Getriebe und das ist klauengeschaltet - Kupplung treten, einfach am Schalthebel drücken, Gang drin, Kupplung raus und geht vorwärts -> funktioniert! Leider habe ich in Bezug auf die syncronisierten 02A Getriebe(schäden) kaum Erfahrung, so dass ich mich bezüglich dieser Getriebe vorerst mal raus halten möchte.
      ?? ich rede nur von 020, für 02A hatte ich noch kein Budget, mein Renngetriebe mit VWM Radsatz (ex Escher) muss halten, zumal ich jetzt viele Neuigkeiten verbaut habe (Sorry Männers, das gibt's nur für Experten ;-))


      RennMarkus schrieb:

      Wie gesagt ist/war das mit dem verschalten mit der Gr. A Schaltung (zumindest bei mir)
      Ja da kann ich nicht wirklich mitreden, da ich davon nur Teile früher selbst hatte. Nie komplett. ich hab eigentlich immer den Getriebeeingangshebel verändert und den sonst alle Spiele (die ja teilweise erheblich sind) minimiert... Vielleicht haben/hatten wir die Probleme auch nicht, da es immer noch ein rest Spiel gibt. Welches wir auch nie ganz entfernen würden.

      RennMarkus schrieb:

      Ich denke mal, im Straßenbetrieb ist das was komplett anderes als das worüber ich berichte. Da soll und darf das cool aussehen und eigentlich sollte man da nicht in die Situation kommen, dass man sich im Grenzbereich in einer Kurve befindet und gleichzeitig möglichst schnell und ohne allzulange Unterbrechung des Vortriebs schalten will...
      Das stimmt auf jeden Fall, volle Zustimmung, was wir machen ist nicht vergleichbar!

      Sonst freut mich sehr, das wir einer Meinung sind!! Ist doch recht oft der Fall!!

      Gruss und weiter so.

      Sascha

      hubersperger-motorsport.de

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hubersperger Motorsport ()

    • Hier noch die Bilder meines Schalthebels, die Höherlegungskonsole ist unter der Mittelkonsole leider nicht so gut zu erkennen. Bei Ausbau der Mittelkonsole muss nun auch immer der Schalthebel demontiert werden, mit serienmäßigem Schalthebel kann die Mittelkonsole ohne Problem demontiert werden.
      Das Schalthebellager ist modifziert(gekauft, nicht selbstgemacht) mit einem Unibalgelenk, eigentlich nicht notwendig, aber wenn man schon dabei ist
      Den Rahmen des Schalthebelsacks musste ich auch etwas bearbeiten, da durch die Höherlegungskonsole das Schalthebellager ziemlich nahe an die Mittelkonsole herankommt. Man kann auch im letzten Bild gut erkennen, dass der Rahmen etwas unter Spannung steht. Vielleicht bekomme ich das auch noch etwas besser hin.

      Noch eine nachträgliche Ergänzung (war eine Frage per PN):
      Ich habe den Schalthebel ober- und unterhalb des Lagerpunkts (der Kugel) um 50 mm verlängert. Vorher war bereits die hesse-Schaltwegeverkürzung verbaut, dadurch waren die Schaltwege schon recht kurz, durch die Schalthebelverlängerung und Höherlegungskonsole sind sie dann nochmals etwas kürzer geworden. Nach der langwierigen Einstellung gehen jetzt alle Gänge einwandfrei rein (siehe auch Beitrag Nr. 34), den Rückwärtsgang muss ich manchmal kurz suchen, wenn das Getriebe noch kalt ist. Wenn alles warm ist, lässt es sich schön schalten (ist ja aber ohne Schaltwegeverkürzung auch so)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von geckster ()

    • Ich habe das bei mir jetzt auch so gelöst, allerdings habe ich unten nur 30 mm verlängert.

      Der Schaltknauf hat jetzt ne angenehme Höhe und es schaltet sich echt perfekt, wobei mein Schaltgestänge im Prinzip Spielfrei ist.

      Fazit: Wenn das Auto auf der Straße bewegt wird, halt ich eine Verlängerung von unten 35 und oben 50 mm am besten.

      Ich bin echt sehr zufrieden, lässt sich echt sehr gut schalten....
      Vielen Dank an alle, die sich hier investieren und anderen helfen. *danke*
    • Hallo Zusammen!

      Habe überlegt, die Erhöhung des Schalthebel durch einsetzen eines Rohr im Schalthebellager selber zu machen. Sehe aber nicht so richtig, wie das eigentliche Lager aus dem Blechzylinder demontiert werden kann. Muß doch gehen, da es auch Rep.-sätze gibt, die nur die Kunststoffkugel usw. beinhalten. Meine das Teil im Bild 20190507_184858.jpg im Beitrag 56. Weiß jemand wie ich es demontieren kann? Kann man das demontierte Lager wieder verwenden, oder ist es dann zerstört und muß ersetzt werden?
      Danke für Eure Hilfe.

      Gruß Matthias
    • ich nehme an, Du meinst meine Erhöhung und nicht mein "Problem". Bin gerade bei der Umsetzung, hab gestern aber einen Denkfehler gemacht. Wenn ich wieder in der Garage bin, mache ich Fotos und berichte ob es geklappt hat.
      Um das Lager zu entfernen, muß ein Ring von unten entfernt werden, der bei meinem Teil gefehlt hat (war ein Scheunenfund). Anschließend muß der Lagerblock ausgedrückt/geschlagen werden. Setzt schon ziemlich stramm. Ob der Ring und der Lagerblock deshalb wiederverwendet werden kann, bin ich mir unsicher, hab ein neues bestellt.